Die Hörner, aus denen die Trink- und Rufhörner entstehen, werden in der Regel aus Nigeria und Indien importiert. Die afrikanischen Hörner stammen u.a. von Watussi-Rindern, sind groß und haben unterschiedliche Farben und Maserungen, während die indischen kleiner und weniger bunt sind. Gewisse Unterschiede in der Ausführung sind ganz natürlich und nicht zu vermeiden.

„Die Hörner sind Nebenprodukte der Fleisch- und Lederherstellung. Keines der Tiere musste wegen der Hörner sterben“, so Herr Vogel, der auf die strengen veterinärmedizinischen Prüfungen in den Herkunftsländern, am Hamburger Zoll und im eigenen Betrieb verweist.

Zudem sind alle Hörner tierärztlich überprüft und eine Ansteckung mit der Rinderseuche BSE oder Maul- und Klauenseuche wird vollkommen ausgeschlossen.

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